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Fräsmaschinen leasen ist Kostendeckung durch Auslastung!

 

Wer die alte Fräsmaschine durch eine neue Fräsmaschine ersetzen will, kann sich selbst ausrechnen, ob sich die Maschineninvestition rechnet oder nicht. Lassen Sie sich ein Leasingangebot für einen üblichen Zeitraum unterbreiten und schauen Sie sich die monatliche Leasingrate an. Sie wissen, welche Auslastung Sie mit ihrer alten Fräsmaschine im Monat haben und legen die Leasingkosten auf diesen monatlichen Nutzungsgrad um, in dem sie ihn im BAB auf den Stundensatz für die Fräsmaschine zuschlagen und die Abschreibungen für die alte Fräsmaschine herausnehmen. Wenn der neue Stundensatz durch Leasing günstiger ist, als die bisher verrechneten Kosten, sind Sie schon auf der sicheren Seite. Sollte das nicht der Fall sein, schauen Sie sich die Leistungsdaten der neuen Fräsmaschine an.

 

 

Wie viel schneller ist die neue Fräsmaschine? Welche zusätzlichen Aufträge können Sie mit einer neuen Fräsmaschine bekommen? Mit der Entscheidung zum Fräsmaschinen-Leasing können Sie vielleicht in neue Märkte eindringen und Neuumsätze bei Neukunden generieren.

 

 

 

 

Mit Leasing werden bei Ersatzinvestitionen die Kosten durch Aufträge gedeckt!

 

Wer eine Ersatzinvestition tätigt und beispielsweise die neue Fräsmaschine leasen will, kennt für die alte Fräsmaschine die monatliche Auslastung. Der Vorteil bei Ersatzinvestitionen ist der, dass die Kosten für das Leasing durch die vorhandenen Aufträge in der Regel bereits gedeckt sind und durch die neue Technik und die Schnelligkeit der neuen Fräsmaschine Zusatzkapazität geschaffen wird und dadurch höhere Erträge erwirtschaftet werden können.

 

 

 

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